Luftqualität (Air Quality)

Die Luftqualität ist entscheidend für unsere Gesundheit und die Umwelt. Sie wird durch Schadstoffe wie Feinstaub, Stickoxide und Ozon beeinflusst, die vor allem aus Verkehr, Industrie und Haushalten stammen.  Ein hilfreiches Instrument zur Bewertung der Luftqualität ist der Luftqualitätsindex (Air Quality Index oder AQI), der die Konzentration verschiedener Schadstoffe auf einer Skala darstellt. 

Je nach Standort nehmen wir die Einordnung der Luftqualität entweder nach dem European Air Quality Index oder dem United States Air Quality Index vor.

European Air Quality Index

Der AQI-Index (Air Quality Index) der European Environment Agency (EEA) gliedert sich in sechs Stufen. Diese Stufen basieren auf den Konzentrationen von Luftschadstoffen und deren potenziellen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Die gemessenen Luftschadstoffe umfassen Feinstaubpartikel (PM10 und PM2.5), Bodenozon (O3), Stickstoffdioxid (NO2) und Schwefeldioxid (SO2), die alle signifikante Umwelt- und Gesundheitsrisiken darstellen können.

Stufe 1  - Gut (Wert 0-20)

Die Luftqualität ist zufriedenstellend, und die Luftverschmutzung stellt kein oder nur ein geringes Risiko dar.

Handlungsempfehlung:
Du kannst ohne Einschränkungen Aktivitäten im Freien genießen.

Einzelne Grenzwerte:
0-10 µg/m³  - Feinstaub (PM 2,5) 
0-20 µg/m³ - Feinstaub (PM 10) 
0-40 µg/m³ - Stickstoffdioxid (NO2) 
0-50 µg/m³ - Ozon (O3) 
0-100 µg/m³ - Schwefeldioxid (SO2)

Stufe 2 - Mäßig (Wert 20-40)

Die Luftqualität ist akzeptabel; bei einer kleinen Anzahl von Personen, die sehr empfindlich auf Luftverschmutzung reagieren, können geringfügige gesundheitliche Beeinträchtigungen auftreten.

Handlungsempfehlung:
Aktivitäten im Freien sind für dich sicher. Wenn du empfindliche Atemwege hast, solltest du längere oder anstrengende Aktivitäten im Freien begrenzen.

Einzelne Grenzwerte:
10-20 µg/m³ - Feinstaub (PM 2,5)
20-40 µg/m³ - Feinstaub (PM 10)
40-90 µg/m³ - Stickstoffdioxid (NO2)
50-100 µg/m³ - Ozon (O3)
100-200 µg/m³ - Schwefeldioxid (SO2)

Stufe 3 - Mittel (Wert 40 - 60)

Bei empfindlichen Gruppen können gesundheitliche Auswirkungen auftreten. Die allgemeine Öffentlichkeit wird wahrscheinlich nicht betroffen sein.

Handlungsempfehlung:
Wenn du unter Atemwegserkrankungen leidest, älter bist oder Kinder hast, solltest du längere oder anstrengende Aktivitäten im Freien vermeiden. Die allgemeine Bevölkerung sollte Outdoor-Aktivitäten bei Bedarf reduzieren.

Einzelne Grenzwerte:
20-25 µg/m³ - Feinstaub (PM 2,5)
40-50 µg/m³ - Feinstaub (PM 10)
90-120 µg/m³ - Stickstoffdioxid (NO2)
100-130 µg/m³ - Ozon (O3)
200-350 µg/m³ - Schwefeldioxid (SO2)

Stufe 4 - Schlecht (Wert 60-80)

Jeder kann gesundheitliche Auswirkungen spüren; empfindliche Gruppen können ernstere Auswirkungen erleben.

Handlungsempfehlung:
Wenn du zu empfindlichen Gruppen gehörst, solltest du alle Outdoor-Aktivitäten vermeiden. Die allgemeine Bevölkerung sollte anstrengende Aktivitäten im Freien vermeiden und die Zeit im Freien begrenzen.

Einzelne Grenzwerte:
25-50 µg/m³ - Feinstaub (PM 2,5)
50-100 µg/m³ - Feinstaub (PM 10)
120-230 µg/m³ - Stickstoffdioxid (NO2)
130-240 µg/m³ - Ozon (O3)
350-500 µg/m³ - Schwefeldioxid (SO2)

Stufe 5 - Sehr schlecht (Wert 80-100)

Gesundheitswarnungen bei Notfällen; die gesamte Bevölkerung ist wahrscheinlich betroffen.

Handlungsempfehlung:
Du solltest Outdoor-Aktivitäten vermeiden. Empfindliche Gruppen sollten möglichst in Innenräumen bleiben und körperliche Anstrengung minimieren.

Einzelne Grenzwerte:
50-75 µg/m³ - Feinstaub (PM 2,5)
100-150 µg/m³ - Feinstaub (PM 10)
230-340 µg/m³ - Stickstoffdioxid (NO2)
240-380 µg/m³ - Ozon (O3)
500-750 µg/m³ - Schwefeldioxid (SO2)

Stufe 6 - Extrem schlecht (Wert über 100)

Gesundheitsalarm: Jeder kann ernsthafte gesundheitliche Auswirkungen spüren.

Handlungsempfehlung:
Du solltest alle Outdoor-Aktivitäten einstellen. Bleibe drinnen und halte Fenster und Türen geschlossen. Nutze Luftreiniger, falls verfügbar, und vermeide zusätzliche Luftverschmutzung durch Rauchen, Kerzen oder Kochen mit offenen Flammen.

Einzelne Grenzwerte:
75-800 µg/m³ - Feinstaub (PM 2,5)
150-1200 µg/m³ - Feinstaub (PM 10)
340-1000 µg/m³ - Stickstoffdioxid (NO2)
380-800 µg/m³ - Ozon (O3)
750-1250 µg/m³ - Schwefeldioxid (SO2)

United States Air Quality Index (US AQI)

Der United States Air Quality Index (US AQI) ist ein von der EPA entwickeltes Bewertungssystem, das die Luftqualität anhand der Konzentrationen von fünf Hauptluftschadstoffen misst und in sechs Kategorien einstuft. Die gemessenen Luftschadstoffe umfassen Feinstaubpartikel (PM10 und PM2.5), Bodenozon (O3), Stickstoffdioxid (NO2), Kohlenmonoxid (CO) und Schwefeldioxid (SO2).

Stufe 1 - Gut (Wert 0-50)

Die Luftqualität ist zufriedenstellend, und die Luftverschmutzung stellt kein oder nur ein geringes Risiko dar.

Handlungsempfehlung:
Du kannst ohne Einschränkungen Aktivitäten im Freien genießen.

Einzelne Grenzwerte:
0-12 µg/m³ - Feinstaub (PM 2,5)
0-55 µg/m³ - Feinstaub (PM 10)
0-54 µg/m³ - Stickstoffdioxid (NO2)
0-55 µg/m³ - Ozon (O3)
0-35 µg/m³ - Schwefeldioxid (SO2)
0-4.5 µg/m³ - Kohlenmonoxid (CO)

Stufe 2 - Mäßig (Wert 51-100)

Die Luftqualität ist akzeptabel; bei einer kleinen Anzahl von Personen, die sehr empfindlich auf Luftverschmutzung reagieren, können geringfügige gesundheitliche Beeinträchtigungen auftreten.

Handlungsempfehlung:
Aktivitäten im Freien sind für dich sicher. Wenn du empfindliche Atemwege hast, solltest du längere oder anstrengende Aktivitäten im Freien begrenzen.

Einzelne Grenzwerte:
12-35.5 µg/m³ - Feinstaub (PM 2,5)
55-155 µg/m³ - Feinstaub (PM 10)
54-100 µg/m³ - Stickstoffdioxid (NO2)
55-70 µg/m³ - Ozon (O3)
35-75 µg/m³ - Schwefeldioxid (SO2)
4.5-9.5 µg/m³ - Kohlenmonoxid (CO)

Stufe 3 - Mittel (Wert 101-150)

Bei empfindlichen Gruppen können gesundheitliche Auswirkungen auftreten. Die allgemeine Öffentlichkeit wird wahrscheinlich nicht betroffen sein.

Handlungsempfehlung:
Wenn du unter Atemwegserkrankungen leidest, älter bist oder Kinder hast, solltest du längere oder anstrengende Aktivitäten im Freien vermeiden. Die allgemeine Bevölkerung sollte Outdoor-Aktivitäten bei Bedarf reduzieren. 

Einzelne Grenzwerte:
35.5-55.5 µg/m³ - Feinstaub (PM 2,5)
155-255 µg/m³ - Feinstaub (PM 10)
100-360 µg/m³ - Stickstoffdioxid (NO2)
70-85 µg/m³ - Ozon (O3)
75-185 µg/m³ - Schwefeldioxid (SO2)
9.5-12.5 µg/m³ - Kohlenmonoxid (CO)

Stufe 4 - Ungesund (Wert 151-200)

Jeder kann gesundheitliche Auswirkungen spüren; empfindliche Gruppen können ernstere Auswirkungen erleben.

Handlungsempfehlung:
Wenn du zu empfindlichen Gruppen gehörst, solltest du alle Outdoor-Aktivitäten vermeiden. Die allgemeine Bevölkerung sollte anstrengende Aktivitäten im Freien vermeiden und die Zeit im Freien begrenzen.

Einzelne Grenzwerte:
55.5-150.5 µg/m³ - Feinstaub (PM 2,5)
255-355 µg/m³ - Feinstaub (PM 10)
360-650 µg/m³ - Stickstoffdioxid (NO2)
85-105 µg/m³ - Ozon (O3)
185-305 µg/m³ - Schwefeldioxid (SO2)
12.5-15.5 µg/m³ - Kohlenmonoxid (CO)

Stufe 5 - Sehr ungesund (Wert 201-300)

Gesundheitswarnungen bei Notfällen; die gesamte Bevölkerung ist wahrscheinlich betroffen.

Handlungsempfehlung:
Du solltest Outdoor-Aktivitäten vermeiden. Empfindliche Gruppen sollten möglichst in Innenräumen bleiben und körperliche Anstrengung minimieren.

Einzelne Grenzwerte:
150.5-250.5 µg/m³ - Feinstaub (PM 2,5)
355-425 µg/m³ - Feinstaub (PM 10)
650-1250 µg/m³ - Stickstoffdioxid (NO2)
105-200 µg/m³ - Ozon (O3)
305-605 µg/m³ - Schwefeldioxid (SO2)
15.5-30.5 µg/m³ - Kohlenmonoxid (CO)

Stufe 6 - Gefährlich (Wert 301-500)

Gesundheitsalarm: Jeder kann ernsthafte gesundheitliche Auswirkungen spüren.

Handlungsempfehlung:
Du solltest alle Outdoor-Aktivitäten einstellen. Bleibe drinnen und halte Fenster und Türen geschlossen. Nutze Luftreiniger, falls verfügbar, und vermeide zusätzliche Luftverschmutzung durch Rauchen, Kerzen oder Kochen mit offenen Flammen.

Einzelne Grenzwerte:
ab 250.5 µg/m³ - Feinstaub (PM 2,5)
ab 425 µg/m³ - Feinstaub (PM 10)
ab 1250 µg/m³ - Stickstoffdioxid (NO2)
ab 200 µg/m³ - Ozon (O3)
ab 605 µg/m³ - Schwefeldioxid (SO2)
ab 30.5 µg/m³ - Kohlenmonoxid (CO)

Schadstoffe



Feinstaub – Unterschied PM10 und PM2,5

Feinstaub (PM10) sind Partikel in der Luft mit einem Durchmesser von 10 Mikrometern oder weniger. Diese Partikel entstehen hauptsächlich durch mechanische Prozesse wie Abrieb, Baustellenstaub, landwirtschaftliche Aktivitäten und Straßenverkehr, zum Beispiel Reifen- und Bremsabrieb. Sie können in die oberen Atemwege und die Lunge eindringen und Atemwegserkrankungen sowie andere gesundheitliche Probleme verursachen.

Feinstaub (PM2,5) sind kleinere Partikel mit einem Durchmesser von 2,5 Mikrometern oder weniger. Diese Partikel entstehen hauptsächlich durch Verbrennungsprozesse wie Autoabgase, industrielle Emissionen, Haushaltsheizungen und Waldbrände. Aufgrund ihrer geringeren Größe können PM2,5-Partikel tiefer in die Lunge eindringen und sogar in den Blutkreislauf gelangen. Sie sind besonders gesundheitsschädlich und können Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Atemwegserkrankungen und andere ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen.

Zusammengefasst:
PM10 sind größere Partikel, die hauptsächlich mechanisch entstehen und die oberen Atemwege betreffen, während PM2,5 kleinere Partikel sind, die durch Verbrennung entstehen, tiefer in die Lunge eindringen und gesundheitlich gefährlicher sind. 

Ozon (O₃)

Ozon (O₃)ist ein wichtiger Faktor für die Luftqualität, insbesondere in Bodennähe. Es entsteht durch chemische Reaktionen zwischen Stickoxiden (NOₓ) und flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) unter Sonnenlicht. Hohe Konzentrationen von bodennahem Ozon können die Atemwege reizen, Symptome wie Husten und Atemnot verursachen und bei Menschen mit Asthma oder anderen Atemwegserkrankungen zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Der Luftqualitätsindex (AQI) misst die Ozonkonzentration und hilft dabei, die gesundheitlichen Risiken zu bewerten. Hohe Ozonwerte bedeuten eine schlechte Luftqualität und ein höheres Gesundheitsrisiko. 

Stickstoffdioxid (NO₂)

Stickstoffdioxid (NO₂) ist ein schädliches Gas, das hauptsächlich durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe in Fahrzeugen, Kraftwerken und Industrieanlagen entsteht. Es verschlechtert die Luftqualität erheblich und hat zahlreiche gesundheitliche Auswirkungen, wie Reizungen der Atemwege, Verschlimmerung von Asthma und die Entstehung chronischer Atemwegserkrankungen. Besonders gefährdet sind Kinder und ältere Menschen. NO₂ trägt auch zur Bildung von bodennahem Ozon und saurem Regen bei, die weitere Umweltschäden verursachen. Der Luftqualitätsindex (AQI) misst die NO₂-Konzentration, und Maßnahmen zur Reduktion von NO₂-Emissionen sind entscheidend für den Schutz der öffentlichen Gesundheit und der Umwelt. 

Schwefeldioxid (SO₂)

Schwefeldioxid (SO₂) ist ein schädliches Gas, das hauptsächlich durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe und industrielle Prozesse entsteht. Es verschlechtert die Luftqualität erheblich und kann Atemwegsreizungen, Husten und Atemnot verursachen sowie Asthma und chronische Atemwegserkrankungen verschlimmern. Besonders gefährdet sind Kinder und ältere Menschen. SO₂ trägt auch zur Bildung von saurem Regen bei, der Böden, Gewässer und Pflanzen schädigen kann. Der Luftqualitätsindex (AQI) misst die SO₂-Konzentration, und Maßnahmen zur Reduktion von SO₂-Emissionen sind entscheidend für den Schutz der öffentlichen Gesundheit und der Umwelt.
 

Kohlenmonoxid (CO)

Kohlenmonoxid (CO) ist ein farb- und geruchloses Gas, das hauptsächlich durch unvollständige Verbrennung fossiler Brennstoffe entsteht. Es verschlechtert die Luftqualität erheblich und kann schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen haben. CO bindet sich an Hämoglobin im Blut und reduziert die Sauerstoffversorgung des Körpers, was zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit und im schlimmsten Fall zu Bewusstlosigkeit und Tod führen kann. Besonders gefährdet sind Menschen mit Herz- und Lungenerkrankungen, sowie Schwangere und ihre ungeborenen Kinder. Der Luftqualitätsindex (AQI) misst die CO-Konzentration, und Maßnahmen zur Reduktion von CO-Emissionen, wie verbesserte Verbrennungstechnologien und strengere Abgasnormen, sind entscheidend für den Schutz der öffentlichen Gesundheit und der Umwelt. 

Pollenvorhersage für Europa

Die Pollenvorhersage gibt Aufschluss über die voraussichtliche Pollenbelastung in unterschiedlichen Regionen und ermöglicht es dir deine Tagesplanung entsprechend anzupassen. Folgende Pollenarten können wir für Europa ausweisen: 

Erlenpollen, Birkenpollen, Gräserpollen, Beifußpollen, Olivenpollen, Ambrosiapollen

Stufe 1 - keine bis geringe Belastung

In dieser Stufe ist die Menge an Pollen in der Luft sehr niedrig. Für die meisten Allergiker sind keine oder nur sehr leichte Symptome zu erwarten. Diese Phase bietet eine relativ beschwerdefreie Zeit für Allergiker.

Stufe 2 - Mäßige Belastung

Hier ist eine moderate Menge an Pollen in der Luft vorhanden. Empfindliche Personen könnten leichte bis moderate allergische Reaktionen wie Niesen, leichte Augenreizungen oder leichtes Kratzen im Hals erleben. Es ist ratsam, vorsorgliche Maßnahmen zu treffen, um Beschwerden zu minimieren.

Stufe 3 - Hohe Belastug

Die Pollenkonzentration in der Luft ist hoch. Viele Allergiker werden Symptome wie häufiges Niesen, Augenjucken und leichte Atembeschwerden bemerken. Es ist wichtig, Medikamente regelmäßig einzunehmen und Exposition gegenüber Pollen zu reduzieren.

Stufe 4 -  Sehr Hohe Belastung

In dieser Phase sind die Pollenkonzentrationen sehr hoch. Die meisten Allergiker werden starke Symptome wie intensives Niesen, starkes Augenjucken, Husten und Atemprobleme erfahren. Es wird dringend empfohlen, sich möglichst wenig im Freien aufzuhalten und medizinische Unterstützung in Betracht zu ziehen, wenn die Symptome schwerwiegend sind.

Stufe 5 - Extrem hohe Belastung

Dies ist die höchste Stufe im Pollenflug, gekennzeichnet durch extrem hohe Pollenkonzentrationen in der Luft. Nahezu alle Allergiker werden schwerwiegende Symptome erleben, die ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können. Zu den Symptomen gehören schweres Niesen, starkes Augenjucken und Rötungen, Atemnot und möglicherweise asthmatische Reaktionen. Es ist äußerst wichtig, sich in Innenräumen aufzuhalten, die Pollenbelastung zu minimieren und gegebenenfalls ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

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